Komponist: Ralf Wienrich
CD-Reihe: Cinema Musica Edition
Anzahl CDs: 1CD
CD-Status: Lieferbar (Available)


Titel: SPREEWALDKRIMI – DIE FILMMUSIKEN VOL. 4

Bestell-Nr.: A 9061
Tracks: 36
Laufzeit: ca. 79 Minuten
Veröffentlichung: 2022

Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=4LUTvd7D9dk

Mit Spreewaldkrimi – Die Filmmusiken Vol. 4 präsentiert Alhambra Records die Scores von gleich zwei Spreewaldkrimis auf einer CD: Totentanz (2021) und Tote trauern nicht (2022), beide komponiert von Ralf Wienrich.

Totentanz greift mit dem „Zampern“ einen alten Brauch auf, der das Tanzen, Feiern und Tragen von Masken beinhaltet – doch hier enden die Festivitäten alles andere als ausgelassen und fröhlich, sondern mit einer Leiche, der die Krähen die Augen ausgehackt haben. Eine Spur führ Kommissar Krüger in die Welt des Internets und des Bloggens.

Ralf Wienrichs düster-bedückende Komposition wurde eingespielt mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und gewann 2021 den Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Kategorie Musik.

Hier findet er uns nie“ sind die ersten Worte eines kleinen Mädchens aus Tote trauern nicht und der Beginn einer großen Tragödie voller Leid und Verzweiflung. Ralf Wienrich griff die intime Atmosphäre des Films in seiner Musik auf und bereicherte die bewusst kleine Besetzung um den Gesang von Sophie Lutz sowie Julia Kubiczek, welche der Musik eine zusätzliche melancholische Note geben.

Wir von Alhambra Records sind sehr glücklich mit Spreewaldkrimi – Die Filmmusiken in die vierte Runde gehen zu können. Die CD hat eine Laufzeit von ca. 79 Minuten, das Booklet umfasst 16 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Texten vom Produzenten Wolfgang Esser, vom ZDF-Redakteur Pit Rampelt und von Ralf Wienrich selbst. Wir wünschen viel Freude beim Hören der Musik.

Die früheren Spreewaldkrimi-Veröffentlichungen umfassen mit Vol. 1 eine Doppel-CD mit 8 Scores der Reihe von vier Komponisten, Vol. 2 enthält die Musik zu Zwischen Tod und Leben sowie weitere Suiten von Ralf Wienrich und Vol. 3 präsentiert die Scores zu Tödliche Heimkehr von Andrej Melita und Zeit der Wölfe von Martina Eisenreich.